DIE PARTNER

Es gibt 7 Partner, welche an der Realisierung dieses Projektes arbeiten. Sie teilen sich die verschiedenen Aufgaben auf und ergänzen sich somit untereinander. 

PROJEKTKOORDINATION

Die SASA übernimmt die Projektkoordination. 

In dieser Funktion ist sie der direkte Ansprechpartner des europäischen Fördergebers und arbeitet in allen Bereichen maßgebend mit. 

Besondere Ziele, welche es hervorzuheben gilt, sind einmal die Installation von Ladesäulen und von Wasserstoffzapfsäulen in den Busdepots in Meran und Bozen, um die Elektrifizierung der Flotte voranzutreiben. Zudem wird die Wasserstoffproduktion umgesiedelt. 


In dieser Funktion wird die SASA vom IIT, dem Institut für Innovative Technologien Bozen, unterstützt. Das IIT fungiert als Projekt Manager des gesamten Projektes.



PARTNER

Innerhalb des LIFEalps-Projektes wird die Brennerautobahn AG eine H2-Tankstelle in Affi bauen und eröffnen; somit wird das europäische H2-Tankstellennetz entscheidend gen Süden erweitert. Zudem werden Ladesäulen installiert.

Alperias und Neogys Aufgabe im Projekt betrifft ihr bereits existierendes Geschäftsfeld, nämlich Ladesäulen. Innerhalb des LIFEalps-Projektes installieren Alperia und Neogy 6 Fast-Charger. 

Die Stadtwerke Bruneck kümmern sich im Osten Südtirols um die gesamtheitliche Elektromobilität: Eine Wasserstofftankstelle und ein Schnelllader werden Null-Emissions-Fahrzeuge versorgen. 


Das Vinschgauer Energie Konsortium bringt den westlichen Teil Südtirols in Sachen Elektromobilität in Schwung: Am Hauptsitz in Glurns wird eine Wasserstofftankstelle entstehen, und zudem werden im Vinschgau 5 Hyper-Charger (75kW) installiert werden.

Die Eurac bringt ihre Erfahrung im Bereich Monitoring mit. Somit wird sie vor allem die einzelnen Schritte und die Endergebnisse analysieren und auswerten. 

Die STA- Südtiroler Transportstrukturen AG, und im Besonderen deren Green Mobility Abteilung, wird im Rahmen dieses Projektes eine Sensibilisierungs- und Aufklärungskampagne durchführen.